Die Normalität ist wieder zurück nach der WM, was aber nichts Schlechtes sein muss. Normalität ist wohl auch das schöne Wetter, quasi afrikanische Verhältnisse. Noch im Mai hätte man sich solche Tage gewünscht, nun wird schon wieder gemeckert. Das sind eben die Menschen.
Auch afrikanische Hunde, oder besser gesagt Hunde mit afrikanischen Wurzeln, machen an solchen Tagen nicht mehr als unbedingt nötig. Es sei denn man nötigt sie etwas. Wie nötigt man nun Hunde? Ein wesentliches Hindernis ist, viele Hunde kommen mit der Power der Ridgebacks einfach nicht wirklich klar. Ich habe Jack Russel kennen gelernt die ridgebackfest sind und auch andere Kleinhunde, aber meistens spielt Bashira recht schnell kaputt. Einmal trafen wir einen Spielwütigen (Aussage der Besitzer) Labrador, gar nicht mal so alt – 3 Jahre. Ja wir probieren es einfach mal, und siehe da, nach 5 Minuten lag er unter einer Bank und wollte vieles, nur nicht mehr weiter spielen und am Besten seine Ruhe finden vor dem braunen Wirbelwind, da war es ja noch nicht mal richtig warm. Schade …
Da ist schon mal guter Rat teuer, den Ridgebacks gibt es hier nicht wirklich viele. Einige Kontaktaufnahmen zu anderen Besitzern mit dem gleichen Problem sind schon im Ansatz erstickt, macht ja auch immer Mühe und Aufwand einige Kilometer mit dem Auto zu machen. Soweit war es aber noch nicht bisher, leider haben wir nichts ausfindig machen können bisher. Wir haben ja noch eine relativ komfortable Situation, wir haben ja in Tambach-Dietharz 1,75 Ridgebacks, denn es gibt Sally. Wie nötigt man Sally oder Bashira zum Spielen? Indem man sie einfach zusammen bringt, der Rest ist nur noch Formsache. Wie sieht der Rest aus? Hier die Bilder …

Endlich Belohnung ... wir spielen ja mit leeren Magen, das ist gesünder und motiviert immer bei der "Mutti" zu bleiben
Es wird sicher noch viele Dates geben mit den Beiden. Spiele mit viel Action und Bewwegung. Beim nächsten war die Kamera wieder dabei. Ich werde sie nicht vorenthalten.
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